Neue Akku-Batterien Eneloop .. ein sinnvoller Schritt in die Batterien- & Akku-Zukunft!
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Wer von uns kennt das Ärgerniss nicht selbst auch, man nimmt die Kamera, oder irgendein Gerät mit Batterien zur Hand – natürlich hatte man es mit vollen Akkus weggelegt – schaltet es an und es passiert N I X !
Super… die Akkus laden geht nicht, es zu spät, denn man braucht das Gerät JETZT, genau jetzt.
Die Akkus haben sich in den letzten Wochen still und leise selbst entladen, jeden Tag ein bischen mehr. Heimlich, still und leise. Derweile Du die leeren Akkus aus dem Gerät entfernst, hast Du das Gefühl sie grinsen Dich frech an und strecken Dir die Zunge raus.
Batterien sind als Notfallreserve auch nicht im Haus. Was man so an Batterien verbraucht ist auch nicht mehr normal und ich für meinen Teil bekomme ein arg schlechtes Gewissen, wenn ich mich alle halbe Jahre mit meinem riesen Beutel aufmache, die aufgebrauchten Batterien wegzubringen, damit sie so umweltschonend wie es geht, vernichtet werden. Es erschreckt mich jedes Mal wieviele Batterien, trotz Nutzung von Akkus, doch noch zusammenkommen.
Aber Akkus sind auch ein ewiges Ärgerniss, denn sie sind teuer, entladen sich ständig alleine, es ist kein Verlass auf diese Dinger und sie lassen einen oft im Stich. Auch habe ich mit der Kamera ein Problem, dass die Akkus erst voll anzeigen, man ist dann unterwegs, schiesst 10 Fotos und zack, plötzlich sind sie leer.
Das könnte nun mit den Eneloop-Akku-Batterien von Panasonic wirklich ein Ende finden!
Und nun schalten wir um zur WERBUNG!
Und nun auch noch einmal an dieser Stelle die Info für Euch, dass ich hier nur meine ganz persönliche Meinung wiedergebe und für eine positive Bewertung nicht bezahlt werde, ich schreibe wirklich das was ich denke.
Für die Eneloop Akkus, habe ich mich für eine Test-Kampagne beworben, weil mich die Akkus sehr interessiert haben und ich hatte das Glück ausgewählt zu werden. Für den Test wurden mir 4Akkus AA, 4 Akkus AAA, ein Basic-Ladegerät und eine kleine LED-Taschenlampe kostenlos zur Verfügung gestellt.
Schon beim auspacken muss ich sagen, dass das Design der Enelopp Akkus wirklich gelungen ist. Ohne viel Schnickschnack, Muster oder grelle Farben haben sie ihren Aufritt in neutralem weiss mit schlichter Schrift in blau.
Aber gut, sie sollen funktionieren und das „schön sein“ ist nur nebenbei erwähnt.
Das besondere an den Eneloops im Gegensatz zu anderen Akkus ist, dass sie wirklich richtig leistungsstark sind, auch bei niedrigen Temperaturen funktionieren, sich über 2100x aufladen lassen sollen und auch bei ungenutzer Lagerung in 10 Jahren immer noch 70% Ladung haben wollen. Ok, die letzen beiden Punkte konnte ich aus zeitlichen Gründen nicht testen.
Überzeugend finde ich die Leistungsfähigkeit. Leider habe ich vergessen zu schauen nach wievielen Fotos die Akkus wieder an das Ladegerät möchten, aber das ist letzendlich auch egal, da jede Kamera jede Einstellung, jedes blitzen einen anderen Bedarf hat. Für mich waren es gefühlte 1000 Fotos, wenn nicht mehr.
Meine MacMouse die, was Stromversorgung angeht, mehr als anspruchsvoll ist, hat die Eneloop sofort akzeptiert und arbeitet brav vor sich hin. Mit billigen Batterien hatte ich immer Probleme (uns da musste auch immer die Panasonic kaufen) und herkömmliche Akkus hatten gar nicht funktioniert.
Einen kleinen Belastungstest haben wir mit der kleinen LED-Taschenlampe durchgeführt. Batterien eingelegt, angeschaltet und nonstop leuchten assen mit auch hervorragenden Ergebnis wie ich finde. 72 Stunden leuchtete sie brav vor sich hin, aber dann habe ich ausgeschaltet, weil das Licht dann so dunkel war, dass es selbst in stockfinsterer Nacht nicht mehr gebracht hätte. Aber die Leistung bis dahin finde ich überzeugend.
Ich frage mich gerade wie lange ein Duracell-Häschen damit hüpfen würde 😀
An der Stelle wird es ja für Eltern schwiegrig, die in so einiges batteriebetriebenes nerviges Kinderspielzeug so ein Eneloop-Akku einsetzen. Das ist dann ja kaum totzubekommen.
Da müsste man vielleicht in dem Ausnahmefall auf wieder auf Billig-Batterien, oder herkömmliche Akkus zurückgreifen, damit man dann nach ein paar Stunden erleichtert sagen kann „ooohhhh schade, mein Liebling….. nun ist Deine Batterie leer“
Auf jeden Fall bin ich restlos überzeut, werde es weiter testen und von mir bekommen die Akkus eine klare Kaufempfehlumg!
Auch eine Empfehlung gibt es für die Panasonic-Enloop Infoseite , da sollte jeder Interessent auch drauf gucken, da ist sehr ausführlich und verständlich beschrieben, was das ganz besondere an den Eneloops ist.
Natürlich könnte ich das hier nun auch schreiben, aber auf der Seite steht alles was interessant ist.
- Hervorheben möchte ich auf jeden Fall den Umweltaspekt, denn über 2100x laden ist schon ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung und auf jeden Fall umweltfreundich.
- Kaum selbstständige Entladung (lt. Panasonic verbleiben nach 10 Jahren noch bis zu 70% Leistung
- Hochleitungsakku! Viele Geräte schalten unter 1,1 Volt Restleistung des Akkus ab oder zeigen eine schwache Leistung an. Die Eneloops haten lange stabil den Leitungspegel, So gibt es nicht so viele unangenehme Überraschungen.
- Niedrigtemperaturbetrieb. Ein nerviges und bekanntes Problem bei herkömmlichen Alkali-Batterien ist ja der Leistungsabfall, bzw die Entladung ab der 0°-Grenze. Die Eneloops halten auch ab 0°C ihre Leistung und sind sogar bis -20°C leistungsfähig.
Doe Preise finde ich persönlich absolut fair und angemessen!
Wer ein wenig nach Preisen guckt, wird sicher auch ganz spannende Angebote finden, aber ich habe nun einfach mal bei Amazon einen Preis rausgefischt und da wurd ein 8er-Paket der AA für etwas über 16€ verkauft und die AAA für etwas über 14€.
Vielen Dank an Eneloop-Panasonic und natürlich „Die Insiders“, dass ich an diesem Test teilnehmen durfte.
LG Ilka